Di., 13. Feb.
|Hanau
Rechter Terror in Hessen Geschichte, Akteure, Orte
Rechter Terror kann sich auch in Hessen jederzeit Bahn brechen. Die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke im Juni 2019, das Attentat von Hanau im Februar 2020, bei dem zehn Menschen ermordet wurden, haben dies deutlich gemacht.
Zeit & Ort
13. Feb. 2024, 19:00 – 21:00
Hanau, Am Freiheitspl. 18 a, 63450 Hanau, Deutschland
Über die Veranstaltung
Rechter Terror in Hessen - Geschichte, Akteure, Orte
Vortrag - Dialog
Veranstaltungsdatum:
Dienstag, der 13. 02. 2024, 19. 00 Uhr
Veransraltungsort:
Kulturforum Hanau, Bibliothek, Am Freiheitsplatz 18a
Rechter Terror kann sich auch in Hessen jederzeit Bahn brechen. Die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke im Juni 2019, das Attentat von Hanau im Februar 2020, bei dem zehn Menschen ermordet wurden, sowie der Mordversuch von Wächtersbach im Juli 2019 haben dies deutlich gemacht. Auch wenn wir es in den letzten Jahren mit einer neuen Qualität rechter Gewalt zu tun haben, so zeigt der Blick in die Geschichte, dass rechter Terror eine permanente Begleiterscheinung der Geschichte der BRD ist.
Die Spuren dieser Gewalttaten lassen sich auch in Hessen weit über den NSU-Mord 2006 in Kassel hinaus zurückverfolgen. In einem Vortrag werden zentrale Erkenntnisse des im März 2023 erschienenen Buches „Rechter Terror in Hessen – Geschichte, Akteure, Orte“ von Sascha Schmidt vorgestellt und diskutiert. Dabei legt der Autor einen besonderen Schwerpunkt auf Ereignisse in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis.
Der Referent: Sascha Schmidt ist Politikwissenschaftler, aktiv im Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus und für Demokratie in Hessen und leitet die Abteilung „extreme Rechte/Diskriminierung“ beim DGB Hessen-Thüringen. Er ist regelmäßiger Autor des Magazins „der rechte Rand“.
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